Kontrolleure der Stadtwerke Augsburg werden immer häufiger Opfer von aggressiven Fahrgästen. Das darf niemanden kalt lassen.
Fast jeder kennt die Situation: Man sitzt in der Straßenbahn oder im Bus und unvermittelt kommt ein Kontrolleur. Mitunter nervt allein schon die Suche nach dem Fahrschein, der in irgendeiner Tasche steckt. Immer vorausgesetzt, man hat auch einen gültigen. Läuft alles korrekt, geht die Fahrt weiter. So sieht die Sicht eines Fahrgasts aus.
Versetzen wir uns nun in die Lage eines Kontrolleurs: Es macht sicherlich keine große Freunde, teils missgelaunten Fahrgästen zu begegnen und sie nach dem Ticket zu fragen. Diese Aufgabe ist keineswegs vergnügungssteuerpflichtig. Dass Kontrolleure dumm angemacht werden, gehört für sie zum täglichen Geschäft. Erschreckend ist die Gewalt in Straßenbahn und Bus, die nach Angaben der Stadtwerke zunimmt. Wenn Fahrscheinprüfer aufgrund von Angriffen im Krankenhaus landen, darf dies keinen kalt lassen. Was ist zu tun? Werden die Täter erwischt, sind sie zu verurteilen. Das ist der juristische Aspekt.
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