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  3. Augsburg: Chinesen haben nach Kuka-Offerte Zugriff auf deutliche Aktienmehrheit

Augsburg
20.07.2016

Chinesen haben nach Kuka-Offerte Zugriff auf deutliche Aktienmehrheit

Blick in das Foyer des neuen Entwicklungs- und Technologiezentrums des Roboterherstellers Kuka in Augsburg.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand (dpa)

85,69 Prozent: So groß ist der Anteil, den der chinesische Investor Midea am Augsburger Roboterbauer Kuka hält. Er könnte noch weiter steigen.

Der chinesische Haushaltsgeräte-Konzern Midea hält nunmehr 85,69 Prozent am Augsburger Anlagen- und Roboterbauer Kuka. Das ist das Ergebnis der Auszählung nach der ersten Verkaufsrunde. Midea bietet den Anteilseignern des bayerischen Konzerns 115 Euro je Aktie an. Am Mittwoch stand das Kuka-Papier bei rund 107 Euro.

Bereits seit vergangenem Freitag steht fest, dass sich die Übernahme von Kuka für Midea zum überragenden Erfolg entwickelt: Denn zu diesem Zeitpunkt hielt der Konzern über die auf den Britischen Jungferninseln sitzende Gesellschaft Mecca International (BVI) Limited 76,38 Prozent und war schon im Besitz einer nach dem deutschen Aktienrecht wichtigen Dreiviertel-Mehrheit. Diese räumt dem bestimmenden Eigentümer einer AG weitreichende Rechte, also mehr Macht ein. Noch haben die Chinesen aber die Möglichkeit, mehr Kuka-Aktien einzusammeln. Anteilseigner, die das Midea-Angebot bisher nicht angenommen haben, können ab dem heutigen 21. Juli bis 3. August, 24 Uhr, ihre Anteilsscheine zu je 115 Euro an die Chinesen weiterreichen. Somit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Midea mehr als 90 Prozent an dem Augsburger Unternehmen erobern kann.

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