Claudia Roth im Wechselbad der Gefühle
Die Politikerin erhält bei der Wahl zur Bundestags-Spitzenkandidatin der bayerischen Grünen ihr bestes Ergebnis. Zuhause war sie bei der Nominierung abgestraft worden. Was sie sagt.
Die Bayerischen Grünen haben Claudia Roth erneut zu ihrer Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl gewählt. Die stellvertretende Bundestagspräsidentin erhielt bei der Aufstellungsversammlung in Augsburg am Freitag 91,5 Prozent der Stimmen – das beste Ergebnis, das die Grünenpolitikerin jemals bei einer Abstimmung bekommen hat, wie sie gegenüber der Augsburger Allgemeinen sagte. Das Ergebnis ist bemerkenswert, weil Roth bei ihrer Nominierung in ihrem Heimatwahlkreis Augsburg-Königsbrunn im Oktober mit 65 Prozent der Stimmen abgestraft worden war. Unter anderem war ihr die Unterstützung der Befürworter der Fusion von Stadtwerken und Erdgas Schwaben übel genommen worden.
Roth: Mein Kreisverband ist sehr herausfordernd“
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ach, welche Erkenntnis die Roth nun hat: Erdogan geht Richtung Diktatur, wo sie doch früher nur das Beste über ihn und die Türken verbreitet hat. Anscheinend ist sie noch lernfähig.