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Augsburg
06.04.2020

Corona-Gefahr: Uniklinik weist Vorwürfe der Mitarbeiter zurück

Am Augsburger Uniklinikum rumort es: Mitarbeiter äußern Vorwürfe, die Leitung würde sie einem unnötigen Risiko aussetzen. Das Klinikum kann diese Vorwürfe nicht nachvollziehen.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Weil Mitarbeiter ihre Gesundheit durch den Umgang der Verantwortlichen mit Corona gefährdet sehen, wenden sie sich an die Öffentlichkeit. Was der Ärztliche Direktor sagt.

Am Uniklinikum Augsburg liegen die Nerven in den Reihen der Pflegekräfte blank. Nach aufreibenden Wochen klagten sie gegenüber unserer Redaktion über mangelnde Vorsichtsmaßnahmen im Umgang mit Corona-Patienten. Sie fühlen sich unter Druck gesetzt und teils unnötig einer Ansteckungsgefahr ausgesetzt. Unterstützt wurden sie dabei von der Gewerkschaft Verdi. Aus Sicht von Prof. Michael Beyer, dem Ärztlichen Direktor der Klinik, sind die Vorwürfe der Mitarbeiter nicht haltbar. „Ich kann die Anschuldigungen überhaupt nicht nachvollziehen“, sagt er.

Maßnahmen sind kein Alleingang der Uniklinik

So äußerten Pflegekräfte gegenüber unserer Redaktion, dass Mitarbeiter, die direkten Kontakt mit Corona-Infizierten hatten, verpflichtet worden seien, in die Arbeit zu kommen. „Jemand mit Krankheitssymptomen darf hier nicht weiterarbeiten“, sagt Beyer. Mitarbeiter, die zwar Kontakt mit Infizierten gehabt hätten, aber keine Symptome aufwiesen, dürften mit Mundschutz weiterarbeiten. Entsprechende Pflegekräfte würden täglich nach Symptomen befragt, tägliches Testen sei allerdings aufgrund begrenzter Kapazitäten nicht möglich. „Ein negativer Test heißt auch nicht immer, dass derjenige nicht krank ist.“ Diese Maßnahmen sind laut Beyer im Übrigen „kein Alleingang“ des Uniklinikums, sondern mit dem Wissenschaftsministerium sowie dem Landesamt für Gesundheit abgestimmt.

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