Für Schulen hat die Stadt nun klare Regelungen getroffen. Auch in anderen Bereichen könnte dies sinnvoll sein, um einen kompletten Lockdown zu vermeiden.
Oberbürgermeisterin Eva Weber hat am Wochenende Tacheles gesprochen. Nach Tagen ausweichender Informationen zu weiteren Einschränkungen oder gar einem zweiten Lockdown hat sie endlich offen gelegt, wie die Stadt in Sachen Corona weiter verfahren will. Es war höchste Zeit, denn die Unsicherheit darüber, was kommen könnte, verärgert die Menschen am Ende mehr als die Maßnahmen selbst.
Natürlich werden die neuen Regeln, die ab Anfang November vor allem im Bereich der Schulen gelten sollen, auch nicht jedem gefallen. Auf Schüler, Eltern und Lehrer kommen wieder schwierige Zeiten zu, denn viele Bildungseinrichtungen werden nach den Herbstferien zwangsläufig in den Distanzunterricht übergehen müssen, weil die Raumkapazitäten an den Schulen nicht ausreichen, um Klassen mit bis zu 30 Schülern und mehr auf Abstand zu halten. Man muss der Stadtregierung aber zugute halten, dass sie nicht alle Schularten gleich bewertet und den Einrichtungen in der Gestaltung des Distanzunterrichts den größtmöglichen Freiraum gibt.
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