Corona-Kontrollen: Fast 900 Augsburger akzeptieren ein Bußgeld
Plus Bei der Stadt Augsburg gibt es bisher rund 2900 Verfahren wegen Corona-Verstößen. Ein Teil der Betroffenen hat ein Bußgeld akzeptiert. Nun entspannt sich die Lage.
Eine erste Gerichtsverhandlung in Sachen Corona gab es am Montag in dieser Woche. Es ging um einen Verstoß gegen die Corona-Regeln. Ein Amtsrichter prüfte dabei, ob ein von der Stadt Augsburg verhängtes Bußgeld in Ordnung ist. Das Ergebnis: Es blieb bei einem Bußgeld, die Höhe wurde aber etwas reduziert. Es könnte demnächst noch hunderte weitere Prozesse dieser Art geben – das zeigen die aktuellen Zahlen der Stadt dazu.
Polizei und Ordnungsdienst haben bisher rund 2900 Verstöße gegen die Corona-Regeln festgestellt. Fast 900 Menschen hätten bereits ein Verwarnungs- oder Bußgeld akzeptiert, berichtete Andreas Bleymaier, der Leiter des städtischen Ordnungsdienstes, im Allgemeinen Ausschuss des Stadtrates. SPD und Linkspartei hatten einen Bericht zur durch die Corona-Pandemie ausgelösten Arbeitsbelastung des Ordnungsdienstes eingefordert. In rund 400 Fällen haben sich Betroffene aber gegen ein Bußgeld gewehrt – und es wird wohl zu einer Gerichtsverhandlung kommen.
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