Keiner weiß, wie sich die Krise auf ihn oder sein Unternehmen auswirkt. Doch es gibt in dieser schweren Lage auch Lichtblicke.
Es gibt wahrscheinlich kaum jemanden in Augsburg, den die Corona-Krise nicht betrifft. Menschen bangen um ihre Gesundheit oder um die ihrer Liebsten. Firmenchefs müssen befürchten, dass es ihr Unternehmen in einigen Monaten nicht mehr gibt. Hinter jedem dieser Beispiele hängen tausende von Einzelschicksalen. Viele Arbeitnehmer sind schon jetzt in Kurzarbeit – oder müssen sich darauf einstellen, es bald zu sein.
Corona: Augsburger denken an Mitmenschen
Corona hat die Stadtgesellschaft aus dem Nichts getroffen. Das Zermürbendste ist, dass keiner sagen kann, wie lange diese Situation anhält oder gar, wie man aus ihr hervorgehen wird. Und doch gibt es Lichtblicke: Die Augsburger werden wieder sensibler für ihren Nachbarn, ihren Kollegen, ja die Mitmenschen überhaupt – selbst die, die man vorher nie gesehen hat.
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