Corona-Krise: Wie geht es Wirten und Händlern in Augsburg?
Plus Die Augsburger Stadträte informieren sich über die Lage der Gastro-Szene wegen der Corona-Pandemie. Die Sorgen um viele Betriebe sind groß.
Wie groß sind die Sorgen im Augsburger Handel und in der heimischen Gastronomie wegen der Folgen der Corona-Pandemie? Wie viele Geschäfte müssen womöglich in nächster Zeit schließen? Wie viele Beschäftigte könnten deshalb ihren Arbeitsplatz verlieren? Es sind Fragen, die gegenwärtig nahezu jeden beschäftigen. Eine schnelle und erschöpfende Antwort auf die Fragen gibt es aber nicht. Dies war die Botschaft in der Sitzung des städtischen Wirtschaftsausschusses am Dienstag. Vertreter der Stadtverwaltung informierten Stadträte über die aktuelle Situation.
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Wenn man so weitermacht bei einer täglichen Infektionsrate von ca. 300 Personen Deutschlandweit bei ungefähr 83 Mio Einwohnern, kann man nicht mehr zur Normalität zurückkehren. Wie soll das weitergehen ab Herbst, wenn das Grippevirus dazukommt? Gesundheitsvorsorge ist richtig und gut, aber hier wird übertrieben und man kommt aus dem Teufelskreis von Bestimmungern und Verboten nicht mehr heraus. Jeder einzelne ist hier gefragt das Seine zuir Vorsorge eigenständig zu tun. Man kann nicht alles von oben regulieren, bestimmen und anordnen. Ganz zu Schweigen von den Kosten, die dadurch auf Dauer entstehen. Man geht immer davon aus, dass COVID19 lebensgefährlich für die meisten Infizierten wäre. Lt. RKI aber sind ca. 90% der Infizierten ohne oder nur mit leichten Krankeitserscheinungen betroffen.