Corona-Strategie: Kann Tübingen zum Vorbild für Augsburg werden?
Plus Bei der Sitzung des Corona-Bürgerbeirats bezeichnet Augsburgs OB Eva Weber das Tübinger Modell als "spannenden Vorschlag". Dort haben Läden für Bürger offen, die einen aktuellen Negativtest vorweisen können.
Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) ruft die Augsburger auf, die Testangebote, die es seit Anfang März in der Stadt gibt, verstärkt wahrzunehmen. Die Stadt mache mit dem Testzentrum an der Messe, mit den beiden Schnelltestzentren und den mobilen Testungen in Stadtteilen und Gewerbegebieten ein gutes Angebot, sagte Weber bei der Sitzung des Corona-Bürgerbeirats am Mittwochabend. Weber sagte, Tests könnten eine Möglichkeit sein, trotz der Infektionszahlen Öffnungen aufrechtzuerhalten.
In Tübingen, wo der Inzidenzwert allerdings geringer ist, läuft aktuell ein Modellversuch, der weitere Öffnungsschritte ( etwa für Außengastronomie, Kultur, Einzelhandel) erlaubt. Bürger, die die Angebote nutzen wollen, müssen aber einen tagesaktuellen negativen Corona-Test vorweisen. Weber bezeichnete dies als "spannenden Vorschlag". Man wolle erwägen und ausloten, ob auch Augsburg für so etwas infrage kommen könnte.
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