Wie der Kasperl der Augsburger Puppenkiste die Corona-Schnelltests erklärt
Plus Der Kasperl der Augsburger Puppenkiste zieht in der Corona-Krise den Arztkittel an. Er bringt Schulkindern bei, wie sie sich erfolgreich selbst testen können.
"Abstand tragen, Maske waschen, Hände halten" - irgendwie hat dieser schusselige Doktor etwas durcheinandergebracht. Doch sogleich verbessert er sich selbst. Denn nur mit der korrekten AHA-Regel kann jeder das böse Virus, dieses "Schlawuzi", in Schach halten. Soll doch das grüne runde Stachelmonster, das Dr. Kasperl in seinem Labor mit einem Machtwort in den Käfig gesteckt hat, toben: "Doofe Masken, bäh!" Wenn wir schon alle geimpft wären, "wär das natürlich einsame Spritze ...", sinniert der hampelige Mediziner. Bis dahin aber bleibt nur das Testen.
Auch im Klassenzimmer. Ab Montag ist es für die Schülerinnen und Schüler Pflicht. Und damit es alle richtig machen, hat das bayerische Kultusministerium den Kasperl in seinen Dienst gestellt. Vor ein paar Wochen habe es vorsichtig bei ihm angefragt, erzählt Puppenkiste-Leiter Klaus Marschall. Die Beamten ahnten schon, dass es eine Testpflicht nach den Osterferien geben würde. Aber es fehlte eine kindgerechte Anleitung. Außer einer Story mit einer Hamburger Handpuppe; das war den Bayern zu hanseatisch.
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