Corona: Wie die Pandemie Museumsbesuche beeinflusst
Plus Die Pandemie hat die Planungen der städtischen Kunstsammlungen in Augsburg kräftig durcheinander gewirbelt. Museumsleiter Christof Trepesch sieht aber auch Positives.
Die Corona-Pandemie hat in diesem Jahr den Verantwortlichen der städtischen Kunstsammlungen und Museen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Der Fahrplan für geplante Ausstellungen musste geändert werden. Museen in Augsburg hatten wegen Corona geschlossen. Mitte Mai ging der Betrieb mit Einschränkungen wieder los. Im Vergleich zu den Vorjahren kommen derzeit deutlich weniger Besucher.
Augsburg teilt das Los anderer Städte. Für Christof Trepesch, den Direktor der Kunstsammlungen und Museen, gibt es dennoch eine erfreuliche Entwicklung: „Nach der Corona bedingten Schließung und neuen digitalen Angeboten hat man jetzt das Gefühl, dass die Menschen sehr gerne wieder Authentisches erleben möchten.“ Dazu gehöre eben auch Kunst. Der Kunstgenuss erscheint laut Trepesch durch die Zwangspause vielen Menschen intensiver. Eine Aufschlüsselung, woher die Besucher der Museen kommen, gibt es nicht. Die Gäste werden nicht nach ihrer Herkunft befragt. Trepesch sagt aber: „Vom Touristen bis zum Augsburger Kunstinteressierten ist alles dabei.“
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