Corona: Wo Augsburger Medizinstudenten Hilfe leisten
Plus Wissenschaftsminister und Unikliniken rufen den medizinischen Nachwuchs zum freiwilligen Einsatz in der Corona-Krise auf. Das ist aber nicht so einfach.
Wissenschaftsminister Bernd Sibler hat gemeinsam mit den Ärztlichen Direktoren der sechs bayerischen Universitätskliniken in Augsburg, Würzburg, Erlangen, München und Regensburg Medizinstudenten zum freiwilligen Einsatz im Kampf gegen die Corona-Pandemie aufgerufen. Auch die neuen Augsburger Medizinstudenten wollen sich einbringen, obwohl das in ihrem Fall nicht einfach ist.
Sibler sagte, „in einer humanen und demokratischen Gesellschaft gilt es zusammenzuhalten.“ Gerade im medizinischen Bereich werde man in den kommenden Wochen jede Unterstützung brauchen, um die Bevölkerung zu beraten und zu schützen sowie bereits infizierte Erkrankte bestmöglich zu versorgen. „Daher bitte ich unsere Studentinnen und Studenten der medizinischen Fächer, dort anzupacken, wo es nötig ist.“ Angehende Ärztinnen und Ärzte könnten zum Beispiel bei der Versorgung der Patienten in allen Krankenhäusern unterstützen oder bei der Beratung der Bevölkerung unter anderem über Telefonhotlines mitarbeiten. Wer Interesse habe, könne sich an die Kliniken wenden.
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