Corona bremst Forscher des Fraunhofer-Instituts in Augsburg aus
Plus Das Fraunhofer-Institut nahm unter erschwerten Bedingungen den Betrieb im Augsburger Innovationspark auf. Das wollen die Wissenschaftler mit ihrer Arbeit erreichen.
Das Institutsgebäude steht inmitten des Innovationsparks nahe der B17. Das Fraunhofer-Institut hat die Räume im 28 Millionen Euro teuren Neubau mittlerweile bezogen. Der Betrieb läuft seit einigen Monaten, doch die Öffentlichkeit hat davon nur wenig mitbekommen. Eine Einweihungsfeier, wie in solchen Fällen üblich, gab es nicht. Die Corona-Pandemie hat die Forscher ausgebremst, gearbeitet wird unter erschwerten Bedingungen.
"Green Factory" nennt sich Fraunhofer in Augsburg
Vieles ist seit Eröffnung anders gelaufen, als es geplant war. Der Institutsbetrieb wurde schrittweise hochgefahren, gearbeitet wird nur eingeschränkt. Auf diese Weise sollen die 100 Mitarbeiter bestmöglich vor einer Infektion geschützt werden. Der geschäftsführende Institutsleiter, Prof. Klaus Drechsler, sagt in einer ersten Bilanz: „Trotz der Corona geschuldeten außerordentlichen Umstände haben wir den Forschungsbetrieb planmäßig nach dem Umzug aufgenommen und treiben unsere Industrieprojekte voran.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.