Corona und Außengastro: Werden Heizpilze in Augsburg erlaubt?
Plus Die Stadt Augsburg denkt darüber nach, wie das öffentliche Leben im Winter aussehen kann und welche Rolle Heizpilze spielen. Bürger dürfen mitreden.
Wenn der Augsburger Stadtrat am kommenden Donnerstag tagt, wird er auch darüber beraten, wie das öffentliche Leben den Winter über im Hinblick auf Corona gestaltet werden kann. Die mögliche Verlängerung des Christkindlesmarktes (wir berichteten) ist ein Baustein, allerdings soll auch ein Konzept für die Gastronomie und die Kulturszene entwickelt werden. Entschieden wird darüber dann voraussichtlich im Oktober, wenn die Ämter konkrete Vorschläge auf den Tisch legen. Die Maßnahmen des "Stadtsommers", unter anderem mehr Flächen für die Außengastronomie, laufen bis zum 31. Oktober. Auch einen neuen Bürgerbeirat für Corona-Fragen soll es geben.
Corona in Augsburg: Außengastro so lange wie möglich
Womöglich wird der Mitnahmeverkauf von Getränken wie schon im Sommer auch in den Wintermonaten bereits um Mitternacht beendet. So will die Stadt ungesteuerte Menschenansammlungen, speziell um den Herkulesbrunnen, verhindern. Die Außengastro soll so lange wie möglich in den Winter hinein offen bleiben. „Dies ist insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Entzerrung des Gästeaufkommens zu sehen und funktioniert mit einem coronaangepassten Sitzplatzkonzept sehr gut. Das haben die Erfahrungen in den Sommermonaten gezeigt“, so Ordnungsreferent Frank Pintsch (CSU).
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