Coronavirus: Augsburger Laborfirmen testen Hunderte Fälle pro Tag
Plus Das neuartige Coronavirus ist auch für Großlabore in der Stadt eine Herausforderung. Wie die Unternehmen Labor Augsburg MVZ und Synlab mit den vielen Proben umgehen.
Es dauert vier Stunden, dann liegt ein Ergebnis vor. Vier Stunden, ein durchaus komplexer Ablauf des Tests, dann wissen die Mediziner: der Patient, dem die Probe gehört, ist am neuartigen Coronavirus erkrankt. Oder nicht. Die allermeisten sind es nicht. Bei den positiven Befunden, etwa ein Prozent aller Proben, mache man einen Referenztest, um sicher zu gehen, sagt der Mediziner Felix Stelter, Laborleiter beim Unternehmen „Labor Augsburg MVZ“, das vielen womöglich noch unter dem früheren Namen Schottdorf ein Begriff ist.
Das Großlabor, das seinen Standort in Oberhausen hat, ist derzeit gut damit beschäftigt, Proben von Patienten auf den Virus zu testen. Die Proben kommen etwa von Arztpraxen, Kliniken, dem Bereitschaftsdienst. Man müsse „respiratorische Proben“ untersuchen, sagt Stelter, also die Atemwege, es wird bei Patienten etwa ein Rachenabstrich gemacht.
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