DSGVO-Abmahnangst - auch die Stadt passt sich an
Am 25. Mai 2018 trat die neue Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union in Kraft. Schon vor Inkrafttreten sorgte die Verordnung bei vielen Unternehmen und Webseitenbetreibern für Angst und Verunsicherung. Wie reagiert die Stadt Augsburg auf die neue Verordnung?
Durch die neue Datenschutz-Grundverordnung sind seit dem 25. Mai 2018 die Datenschutzrichtlinien aller EU-Länder vereinheitlicht. Vorher waren diese sehr unterschiedlich, da die einzelnen Staaten jeweils ihre eigenen Verordnungen hatten. Nun gilt einheitliches Recht für alle EU-Länder - wer sich nicht daran hält, wird abgemahnt; im schlimmsten Fall drohen hohe Geldstrafen. Nicht zuletzt deshalb ist die Vorsicht groß.
Wie verunsichert die Deutschen bezüglich der neuen Verordnung sind, zeigt eine aktuelle Statistik. Demnach haben nur 24 Prozent der Unternehmen ihre Datenschutzerklärung vollständig umgesetzt und 33 Prozent sind noch ganz am Anfang. Zu den größten Herausforderungen bei der Umsetzung zählen unter anderem der schwer abzuschätzende Umsetzungsaufwand (66 Prozent) und die Rechtsunsicherheit (56 Prozent). Nicht nur Unternehmen tun sich mit der neuen Verordnung schwer. So geben 71 Prozent der Deutschen an, dass sie nicht verstehen, was sich durch die neue DSGVO für sie ändern wird. Wer sich genauer informieren möchte, findet etwa im Digital Guide von 1&1 eine übersichtliche Zusammenfassung und Checkliste rund um die DSGVO.
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