Da ist Musik drin
Russlanddeutsche Historiker richten den Blick nach Augsburg und dringen tief in die Geschichte ein
Russlands Staatschef Wladimir Putin lässt die Muskeln spielen. Die Welt blickt gerade in diesen Tagen gespannt auf Russland. Das aktuelle politische Geschehen blieb bei einer internationalen Konferenz in Augsburg aber doch eher außen vor. Die schwäbische Bezirkshauptstadt war Schauplatz der wissenschaftlichen Konferenz der russlanddeutschen Historiker. Angereist kamen sie aus ganz Deutschland, der Ukraine und Russland. Zentrales Thema war die wissenschaftliche Aufarbeitung der Identität und Integration von Russlanddeutschen in Deutschland. 3,5 Millionen Russlanddeutsche gibt es, davon leben allein drei Millionen in Deutschland.
Dass die Veranstaltung nach Augsburg kam, liegt am Engagement vor Ort. Organisiert wurde die Konferenz vom Augsburger Unternehmerverein russlanddeutscher Herkunft, dessen Vorsitzender Juri Heiser ist. Heiser, der für die CSU im Stadtrat sitzt, beleuchtete Integrationsprojekte in Augsburg.
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