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Augsburg
29.10.2020

Darum will Augsburg nicht länger mit dem Lockdown warten

Die Maskenpflicht wird am Freitagabend in Augsburg noch ausgeweitet.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Schon ab Freitagabend gelten Einschränkungen, die teils über die von Bund und Ländern vereinbarten Regeln hinausgehen. Die Stadt reagiert auf einen dramatischen Appell von Medizinern der Uniklinik.

Ab Freitag, 21 Uhr, ist Schluss: Früher als der Rest Deutschlands geht Augsburg in den zweiten Corona-Lockdown. Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) begründet den Schritt mit der steigenden Zahl an Neuinfektionen sowie einer kritischen Entwicklung am Uniklinikum, das an seine Kapazitätsgrenzen gelange. Die Maßnahmen der Stadt gehen in einigen Punkten über das hinaus, was Bundeskanzlerin und Ministerpräsidenten am Mittwoch beschlossen hatten.

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Eva Weber wirkt am Donnerstagnachmittag ernst, als sie die neuen Maßnahmen ankündigt. Sie habe „große Hoffnung“ gehabt, dass die bestehenden Einschränkungen reichen, um die Infektionszahlen in den Griff zu bekommen. Die neuesten Zahlen aber hätten diese Hoffnung zunichtegemacht. Der Sieben-Tage-Wert stieg am Donnerstag noch mal stark auf 256,7 an. Bereits am Mittwoch hatte das Uniklinikum Alarm geschlagen. Die verantwortlichen Ärzte hatten eindringlich an die Stadt appelliert, den Lockdown in Augsburg vorzuziehen. Diesen Appell nahm man bei der Stadt ernst. Noch in der Nacht zum Donnerstag fiel die Entscheidung, ab Freitagabend neue Einschränkungen gelten zu lassen.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

30.10.2020

Ich kann mir nicht vorstellen, daß 2 Tage das Kraut fett machen. Ich als Gastronom hätte für Samstag/Sonntag noch ein wenig mehr eingekauft um meinen Gästen, die vermutlich gekommen wären, noch was zu bieten. Darauf blieben sie jetzt hocken.

30.10.2020

Mit den beiden Tagen retten wir die Welt oder so ähnlich. Ich war gestern Abend mit meiner Frau in der Stadt, um nochmal Essen zu gehen. Viele junge Menschen tragen keine Maske, kontrolliert wird ja sowieso nicht. Diese Leute haben dann eine Flasche Bier, einen Kaffeebecher oder einen Apfel in der Hand oder rauchen, damit scheint wohl die Maskenpflicht aufgehoben sein. Durch das pauschale Schließen der Gastronomie wird sicherlich nichts besser werden.

29.10.2020

Einfach nur dummer Aktionismus. Die zwei Tage hätten absolut nichts gemacht. Aber sie zerstören die Hoffnung von vielen Menschen, noch ein letztes Mal vor dem Lockdown am Montag etwas Schönes zu erleben..eine überforderte Bürgermeisterin muss ausscheren aus dem nationalen Konsens und wir dürfen es büßen..ich war immer für alle Maßnahmen, aber wenn ich so dumme Reaktionen erlebe, verstehe ich langsam die Proteste..

30.10.2020

Sie haben offenbar aus den Ereignissen des Frühjahrs nichts gelernt. Da war es ganz genau so: Schnell vor dem Lockdown nochmal schnell zum Skifahren gehen, auf die Zugspitze ....
...und genau deshalb hatte Bayern auch mit die höchsten Zahlen von Anfang an.

Sie haben schon mal von exponentiellen Wachstum gehört? Da ist eben jeder Tag von Bedeutung. Und vllt. bleibt Ihnen ja eine Ansteckung erspart, wenn Sie am Wochenende nicht unterwegs sind, um 'was Schönes zu erleben'.

Genau wegen dieser Form der Unvernunft, müssen wir wieder herunterfahren.

Und bitte schauen Sie doch mal in unsere Nachbarländer.

30.10.2020

Aha. Und die Uniklinik wünscht sich dieses Vorgehen warum? Weil die unbedingt verhindern wollen am Wochenende mit Schwiegereltern essen gehen zu müssen?
Sie haben echt Vorstellungen..