Das Barfüßer-Café steht vor einem Neustart
Die Evangelische Koreanische Gemeinde will das kleine Augsburger Lokal bewirtschaften. Was sie dort plant.
Nach einem Jahr Pause gibt es für das Barfüßer-Café wieder einen Neustart in Form eines neuen Pächters. Die Evangelische Koreanische Gemeinde Augsburg wird das idyllisch gelegene Areal in der Altstadt übernehmen. Täglich fragten Touristen in den Geschäften an der Barfüßerstraße nach dem kleinen Café, das als besonderer Geheimtipp für Hungrige und Durstige in ihren Führern beschrieben wurde. Doch seit 25. Juli 2017 war die grüne Oase, an der ein kleiner Bach vorbeifließt, geschlossen. Wann genau wieder geöffnet wird und mit welchem Konzept, wollen die neuen Betreiber demnächst vorstellen. Auf jeden Fall soll es wieder für die Öffentlichkeit zugänglich sein.
Barfüßer-Café gehört der Stadt Augsburg
52 Plätze (22 in Inneren, 30 am Bach) luden viele Jahre zum Verweilen ein. Vor allem im Sommer war es dort besonders schön, oft fand man keinen freien Platz. Mitten in der Stadt und doch weitab vom Lärm und Schmutz. Das Haus gehört der Stadt, sie hat es an die Evangelisch-Lutherische Gesamtkirchengemeinde vermietet. Lange suchte diese nach einem geeigneten Nachfolger. Bis Juli 2017 war dort das Integrationsunternehmen, das zur Katholischen Jugendfürsorge gehört, der Gastgeber. Nach dem Wechsel der Führungsmannschaft sah sich das Unternehmen allerdings nicht mehr in der Lage, das Café zu bewirtschaften. Zuvor wurde es bereits von Schwestern betrieben.
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