Das Gemüseparadies
Bärenkeller Der Laden von Renate Schmid ist ganze 30 Quadratmeter groß. In bunten Farben leuchtet das Gemüse aus braunen Plastikboxen. Es duftet nach frischen Paprika, Salat, Radieschen. "Die neue Lieferung ist gerade angekommen", sagt sie. Die Gemüsehändlerin steht mit einer grünen Schürze hinter einem schweren Holztresen, rückt hier ein paar Tomaten zurecht, zupft da ein paar Blätter weg. Man sieht, sie liebt ihren Job. Bis vor Kurzem kam ihr gesamtes Sortiment aus der eigenen Gärtnerei.
"Mein Mann hat bis letztes Jahr die Gärtnerei gemacht, ich hab das Gemüse hier verkauft", erzählt die 61-Jährige. Ein bisschen stolz hebt sie den Kopf. Ihre beiden Söhne, Wolfgang und Benjamin, halfen oft mit - beim Gurkenziehen oder Paprikaputzen. Ein echtes Familienunternehmen. 62 Jahre gibt es das Geschäft. Ihre Schwiegereltern bauten es kurz nach dem Krieg auf. 20 Jahre später heiratete Renate Schmid in die Familie ein. Ihr Mann Walter und sie gründeten eine eigene Gärtnerei. "1968 haben wir dann den Gemüseladen übernommen", erzählt sie.
Kein Wasser, keine Kühlung
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