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16.06.2010

Das Jahrhundert-Hochwasser

Lechhausen stand unter Wasser. Dort und in der Jakobervorstadt wurden Laufstege für Fußgänger eingerichtet, die sich zu einer regelrechten Attraktion entwickelten, die viele Schaulustige und Fotografen anzog. Nach dem Hochwasser erschienen Postkarten und Bilderserien von der Naturkatastrophe. Fotos (3): Sammlung Franz Häußler

Noch immer führt der Lech in fast jedem Jahrzehnt derart starkes Hochwasser, dass um die Standfestigkeit des Hochablasswehres gefürchtet wird. Der Blick zurück in die jüngere Vergangenheit lehrt, dass der Lech trotz vieler Stauseen ein schwer berechenbarer Gebirgsfluss geblieben ist. Zum 100. Mal jährt sich heute jene Katastrophe, die in Augsburg als "Jahrhundert-Hochwasser" in Erinnerung blieb. Sie ist immer noch der Maßstab für die Zerstörungskräfte des Lechs.

VON FRANZ HÄUSSLER

Der Hochablass stand in Augsburg als wichtigster Wasserableiter immer im Blickfeld. Oberhalb des Wehrs war der Lech 1910 noch nicht reguliert, unterhalb bis zur Mündung in die Donau floss er bereits seit den 1850er Jahren in einem künstlichen Bett. 1902 hieß es über die neuralgische Stelle: "Das Wehr ist durchweg aus Holz gebaut, die 146 Meter lange und 16 Meter breite Floßgasse ebenso." Und weiter: "Das scheinbar veraltete Holzwehr hat sich bisher bei Hochwassern sehr gut bewährt." 1910 musste diese Feststellung gründlich revidiert werden - es kam zur Katastrophe.

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