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Augsburg
07.12.2019

Das "Red Rooster" ist nur ein Beispiel: Wenn Lokale keinen Koch finden

Werner Bahmann und Lucciano Bellano müssen ihr Steakrestaurant Red Rooster vorerst weiter geschlossen lassen.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Eigentlich sollte das Red Rooster im November wieder öffnen. Doch die Betreiber finden kein Personal. Mit diesem Problem stehen sie in Augsburg nicht alleine da.

Das Red Rooster war durchaus gefragt. Das Steakrestaurant in der Wintergasse/Ecke Moritzplatz besuchten gerne Gäste aus der sogenannten „Augsburger Gesellschaft“. Auch den ein oder anderen FCA-Spieler traf man hier an. Doch seit Mai schon sind die Vorhänge an den Glasfronten zugezogen. Dabei wird es vorerst bleiben. Die Betreiber stehen nach eigenen Angaben vor einem Problem, das sie offenbar mit vielen Gastronomen teilen.

Denn wer soll bloß kochen? Restaurants und Hotels tun sich immer schwerer bei der Suche nach Personal. „Es ist ein Riesen-Desaster, Köche zu finden“, bestätigt Leo Dietz vom Hotellerie- und Gaststättenverband. Davon können die Betreiber des Red Rooster, das erst 2017 eröffnet hatte, ein Lied singen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

07.12.2019

>> „Wir haben ein elitäres Publikum, das gute Küche schätzt und bereit ist, dafür etwas mehr Geld auszugeben“ <<

Publikum "elitär"
Küche "gut"
"etwas" mehr Geld

Ist das so plausibel?

Zum Unternehmertum gehört Wettbewerb - auch Wettbewerb um Mitarbeiter - wer hier scheitert, dessen Geschäftsmodell ist gescheitert!

Auf der anderen Seite beweist dieser Artikel wieder, dass es für gesunde Menschen ausreichend Jobs gibt. Eine Erhöhung des Mindestlohns ist also zusammen mit Fortbildungsangeboten und klaren Hartz-IV Abzügen bei Arbeitsunwilligkeit ein guter Weg!

07.12.2019

Vorausschickend muss ich sagen: ich habe eine Freundin, die Köchin ist.
Wenn ein Mensch 3 Jahre diesen Beruf lernt, auf die Walz geht um sich fortzubilden und dann schlussendlich trotz Schichtdienst mit 1.300 € netto abgespeist wird, obwohl die Mittelschicht imbesten Fall von 11-14 Uhr und dann von 17-22 Uhr geht... dann muss sich doch ein normal denken könnender Mensch nicht mehr fragen, warum Köchinnen und Köche lieber bei geregelten Arbeitszeiten und höherem Einkommen Nullachtfünfzehn-Kantinenessen kochen als in der Küche kreativ, privat aber arm trotz (Schicht!)Arbeit zu sein?
Das Jammern der Gastronomen ist hausgemacht, da hat der Kollege von der Gewerkschaft NGG den Nagel auf den Kopf getroffen.