Das Trauerspiel um die Kresslesmühle
In der Politik wächst der Unmut über die Verzögerungen beim Umbau der Kresslesmühle in der Augsburger Altstadt. Ein CSU-Mann nennt die Investition von 1,3 Millionen „Schwachsinn“.
Die Einrichtung in der Augsburger Altstadt galt über viele Jahre hinweg als Vorzeigeobjekt, wie Migration lebendig gestaltet wird. Interkulturelle Begegnungen, ein Kinderhort, eine lebendige Gastroszene – diese Punkte standen für die Kresslesmühle. Verbunden war das Haus darüber hinaus eng mit dem Namen Hansi Ruile, der die Kresslesmühle als Kulturmacher und Ideengeber maßgeblich prägte. Mit seinem Abschied im Dezember 2012 begann im Rückblick nach außen hin wahrnehmbar der Niedergang des Hauses.
Der Einzug der neuen Pächter verzögert sich
Gegenwärtig herrscht mehr oder weniger Grabesstimmung in dem städtischen Gebäude. Der Kinderhort ist ausgezogen. Ab und an finden Kabarettveranstaltungen statt, auch Musiker treten hin und wieder auf. Damit hat es sich. Der Einzug der neuen Pächter verzögert sich um mehrere Monate. Grund sind Bauarbeiten im Eingangsbereich, die länger dauern als anfangs gedacht. Mitte April soll es jetzt im Ganztagsbetrieb losgehen.
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