Das Welterbe-Infozentrum in Augsburg startet mit einem Jahr Verzögerung
Plus Knapp zwei Jahre nach Verleihung des Unesco-Titels geht im Frühjahr der Betrieb am Augsburger Rathausplatz los, sofern es die Pandemie zulässt. Es ist ein Angebot für Einheimische und Touristen.
Nach eineinhalb Jahren Bauzeit will die Stadt ihre Welterbe-Infostelle am Rathausplatz im Frühjahr in Betrieb nehmen. Der genaue Zeitpunkt, ab wann die Räume im Verwaltungsgebäude zugänglich sein werden, hängt vom weiteren Verlauf der Pandemie ab. Am 22. März soll es aber eine im Internet übertragene "virtuelle Eröffnung" geben.
In den Räumen, in denen früher die inzwischen verkleinerte Stadtsparkassen-Filiale residierte, sollen Besucher ein erstes Informationsangebot zu den 22 Wasser-Welterbe-Objekte bekommen, sodass sie sich von dort aus auf den Weg zu Prachtbrunnen, Wassertürmen, dem Eiskanal oder dem historischen Wasserwerk am Hochablass machen können. Geplant sind Infotafeln, Projektionen und ein animierter Info-Tisch, an dem Besucher etwas über die Objekte und ihre Zusammenhänge erfahren. Nachts werden die Fenster mit stilisierten Wasserspiegelungen illuminiert.
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