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Ausstellung
14.02.2015

Das freie, unbehinderte Malen

„Seelenlandschaft“ nennt Martin Widl dieses expressive Gemälde.
Foto: Michael Grau

Der Erdinger Künstler Martin Widl präsentiert seine großformatigen Informel-Gemälde im Moritzpunkt

Wer ein Risiko eingeht, begibt sich zwischen Erfolg und Misslingen, wagt zu handeln auf einem Feld der Unsicherheit, kann den Verlauf nicht zur Gänze kontrollieren. Aber wer sich einem Risiko aussetzt, muss unweigerlich eine innere Zuversicht entwickeln, diese negativen Auswirkungen abwehren, wandeln oder aushalten zu können. Der Maler Martin Widl geht in seinem Kunstschaffen ständig Risiken ein, weiß anfangs niemals, welches Bild herauskommt. Er liebe „das Unverkrampfte“, den reinen unbehinderten Malprozess, sagt er.

Seine Informel-Malerei stellt der Künstler aus dem oberbayerischen Erding jetzt im Moritzpunkt der katholischen Cityseelsorge in der Maximilianstraße aus. Alle möglichen Materialien verarbeitet er für seine Bilder: Bitumen, Asche, Rost, Marmormehl, natürlich auch Acrylfarbe. Seine Arbeiten entstehen in vielfachen Schichtungen, die oft großflächige Farbverläufe hinterlassen. Auf die Farben streut er mitunter Erde, Sand oder Asche, sodass sie eine Symbiose miteinander eingehen. Auf Strukturveränderungen der Malschicht beim Trocknen reagiert er in weiteren Lagen, baut darauf auf oder kratzt wieder etwas ab. Neben Pinseln zählen Spachteln und oft die bloße Hand zu seinen Werkzeugen. Die Leinwand dreht Martin Widl auch im Laufe des Entstehens. „Alles ist offen, das große Ganze ist entscheidend“, meint er.

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