Das ist für die 25. Ingolstädter Literaturtage geplant
200 Jahre nach der Erstveröffentlichung steht Mary Shelleys Frankenstein im Mittelpunkt der Veranstaltungsreihe. Was es ansonsten zu hören, zu sehen – vor allem aber zu lesen gibt.
200 Jahre ist es her, da der Roman veröffentlicht wurde und noch immer zieht Frankensteins Monster seine Leser in den Bann. Mit der Geschichte Mary Shelleys, die im Januar 1818 erstmals anonym veröffentlicht wurde, beschäftigen sich die Literaturtage im oberbayerischen Ingolstadt – das zugleich einen zentralen Schauplatz innerhalb des Werkes und Geburtsort von Frankensteins Kreatur darstellt. Von Donnerstag, 12. April, bis Sonntag, 6. Mai, haben Literaturbegeisterte die Möglichkeit, sich dem Stoff klassisch, modern interpretiert oder auf wissenschaftlicher Ebene zu nähern. Während der insgesamt 15 Veranstaltungen werden allerdings auch andere Buchliebhaber fündig – abseits des Schauerroman-Genres.
Eröffnet werden die 25. Ingolstädter Literaturtage am Donnerstag, 12. April, mit Thomas von Steinaecker und seinem Zukunftsroman „Die Verteidigung des Paradieses“. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr im Altstadttheater und verweist passend zum Frankenstein-Jahr auf die menschliche Zukunft im Angesicht der Wissenschaft.
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