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Kommentar
04.09.2018

Das ist kein Luxus für Studenten und Professoren

Die Augsburger Hochschule ist in historischen Gebäuden untergebracht.
Foto: Peter Fastl

Dass die Hochschule mitten in der Stadt liegt, hat nicht nur Vorteile. Wie die Stadt daraus einen Gewinn ziehen kann.

Die Hochschule für angewandte Wissenschaften hat in Augsburg eine lange Tradition. Und sie ist – im Gegensatz zur Universität – mitten in der Stadt angesiedelt. Das bedeutet: Bei nötigen Erweiterungen am Campus stehen keine großen Freiflächen zur Verfügung, die nach und nach bebaut werden können. Vielmehr müssen geeignete Gebäude und Flächen in der Nachbarschaft gesucht werden. Und dort stehen eben oft auch historische Gebäude. Wenn sie für Hochschulzwecke neu genutzt werden, ist das aber kein Luxus für Studenten, Professoren und Verwaltung. Der Freistaat macht beim Hochschulausbau vielmehr genaue Vorgaben für die nötigen Räumlichkeiten und die Ausstattung.

Für Augsburgs Stadtbild ist diese diese neue Nutzung historischer Bausubstanz dagegen ein großer Gewinn. Das zeigt sich am Beispiel des „Hochschulschlosses“. Mit dem Einzug der Hochschule konnte wenigstens der letzte Rest der Schüleschen Kattunfabrik gerettet werden. Zuvor war diesem Industriedenkmal von europäischem Rang übel mitgespielt worden. Als es im Eigentum eines Bauträgers war, wurde es 1996 in einer Nacht-und Nebel-Aktion wegen angeblicher Baufälligkeit teilweise abgerissen, entgegen Protesten aus der Bevölkerung. Ein sehr positiver Impuls ist auch für das denkmalgeschützte und schöne Kasernengebäude auf dem künftigen Campus „Prinz Karl“ zu erwarten. Statt eines abgeschotteten Gefängnisses kommt nun ein offenes Hochschulgebäude. Dass der Freistaat auch in diesem Fall sensibel mit dem Augsburger Baudenkmal umgeht, auch das darf man erwarten.

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