Das kosten die Nahverkehrs-Tickets ab 2019
Plus Die anstehende Preiserhöhung im AVV ist die höchste seit dem Jahr 2012. Lohnt sich die Fahrt mit Bus und Straßenbahn noch?
Nach dem Ärger um die Tarifreform vor einem Jahr rücken die Preise im Nahverkehr nun wieder in die Diskussion. Wie berichtet will der Augsburger Verkehrs- und Tarifverbund (AVV) die Preise zum Jahreswechsel um 3,9 Prozent anheben. Wir klären wichtigste Fragen.
Was kosten Tickets konkret?
Kurzstrecke: 1,50 Euro (aktuell noch 1,45 Euro) für Erwachsene; bei Kindern bleibt es bei 90 Cent
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"Der AVV-Geschäftsführer Olaf von Hoerschelmann sagt, nein. Seitens der Gesellschafter des AVV (Stadt Augsburg und Landkreise) sei das nicht gewollt".
Vielleicht sollte man sich mal Gedanken darüber machen, dass so ein ÖPNV eigentlich eine Dienstleistung keine Firma ist, die kostendeckend arbeiten muss (und kann) und auch dem Wohl aller Bürger dient, wenn dieses Angebot mehr angenommen wird. Je teurer das Ticket wird umso weniger wird dieses Angebot angenommen oder stagniert im besten Fall. Dann sollen Fahrverbote in den Innenstädten verhängt, Parkplätze abgebaut werden, usw. Also fährt man auf die "grüne Wiese" zum Einkaufszentrum, parkt dort kostenlos. Der Einzelhandel in der Innenstadt "verarmt, Geschäfte schließen. Die Gewebetreibenden in den Innenstädten zahlen Steuern, je mehr umso mehr bleibt im Stadtsäckel, wenn die Geschäfte aber schließen werden auch die Einnahmen der gemeinde weniger! Aber diese Rechnung will wahrscheinlich niemand hören , wenn's um Ticketpreiserhöhungen geht. Da spricht man lieber von Personalkosten, usw. Ein wirklich attraktiver ÖPNV ist ein Gewinn für alle: bessere Luft in den Städten und zufrieden Bürger die kostengünstig im Zentrum alles erreichen können ( da sind dann auch nicht mehr so viele Leerstände wie z..Zt. in der Annagasse!).
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