Das sagen Augsburger zu gendergerechter Sprache
Mit einem Handbuch will die Stadtverwaltung Augsburg in Zukunft auf "geschlechtersensible Sprache" setzen. Wir haben uns umgehört, wie Augsburger das finden.
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Stadt Hannover erhielten kürzlich ein Handbuch zum Thema Gleichbehandlung von Frauen und Männern. Ziel ist es, dass Frauen und Männer durch Sprache nicht mehr diskriminiert werden. So wird zum Beispiel aus der „Mannschaft“ ein „Team“ und die „Mütterberatung“ zur „Elternberatung“. Ein Thema, das nun auch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Stadt Augsburg interessiert. Denn dort soll das Handbuch im Februar ausgehändigt werden. Eine gute Idee, wie die befragten Passanten in der Innenstadt finden.
„Die Stadt hat viel Macht über die Gesellschaft. Aufgrund ihres Vorbildcharakters finde ich es wichtig, dass gerade sie diese Entwicklung vorantreibt“, sagt zum Beispiel der 25-jährige Vivian Ramsperger. Er selbst arbeitet als Kulturschaffender und achtet bei den Veranstaltungen auf eine genderneutrale Sprache.
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