Das sagen die Parteien zum Thema Migration
40 Prozent der Augsburger haben nichtdeutsche Wurzeln – wie soll die Stadt damit umgehen? Das antworten die Parteien.
CSU: Unaufgeregt. Zuwanderung gehört in der Augsburger Geschichte zur Normalität und so sollte sie behandelt werden. Wir treten für eine offene Willkommenskultur ein und fördern das Bekenntnis zu unseren gesellschaftlichen Normen und Werten. Der Schlüssel für eine gelingende Integration liegt in der Sprache. Wir werden Angebote zur Verbesserung der Sprachkenntnisse stärken und Integrationsarbeit besonders in Vereinen unterstützen. Wir geben unterschiedlichen Religionen und Kulturen Raum und sind im ständigen Dialog mit Kulturvereinen und Religionsvertretern. Firmen stärken wir durch gezielte Integration in unsere Netzwerke (Verein der Deutsch-Türkischen Akademiker).
SPD: Wir wollen, dass Integrationspolitik die Menschen, um die es geht, auch wirklich erreicht und keine Sache der Spezialgremien und der Sonntagsrede bleibt. Spracherwerb und gute Bildung (vom frühkindlichen Alter an) sind der Schlüssel zum Erfolg bei der Integration. Da setzen wir an. Die SPD will eine Willkommenskultur in der Stadt schaffen – das betrifft auch die Stadtverwaltung. Das alles macht Mühe, aber es geht um eine der dringlichen Aufgaben der jetzigen Zeit.
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