Das schätzen die Künstler an ihren Ateliers im Gaswerkareal
Beim Tag der offenen Ateliers zeigen Künstler am Gaskessel Besuchern ihre Räume und erzählen, wie sie sich in dem Kreativquartier eingelebt haben.
„Wenn man nicht hier gewesen wäre, hätte man etwas verpasst,“ resümiert die achtjährige Ella Felicetti und spiegelt damit gut die Stimmung bei den offenen Ateliers im Gaswerk am zweiten Adventswochenende wieder: Viele wollten allen Glühweinverlockungen zum Trotz nicht verpassen, zu sehen und zu hören, wie sich Augsburgs jüngstes Kreativquartier entwickelt. Und so waren die rund 25 zumeist bildenden Künstler und Musiker erstaunt, wie viele Interessierte die Ateliers und Flure füllten. Kunstbegeisterte Besucher wie Regina Edel und Gerhard Willi: „Es ist eine tolle Gelegenheit, das ganze Areal zu sehen und anders als in Kunstausstellungen nicht nur das fertige Werk, sondern dessen Entstehungsprozess am Arbeitsplatz der Kreativen zu erleben.“.
Man spüre, dass die Künstler sich wohlfühlten, nach all den Diskussionen und Prozessen rund um den Umzug aus dem Kulturpark West: „Jetzt brauchen die neuen Räume nur noch etwas Patina! Beeindruckend ist aber jetzt schon die Gesamtatmosphäre, und dass man in jedem Raum in eine ganz andere Welt eintaucht“, so das Paar. Beispielsweise in die Welt von Christine Grasmann-Feix: Die Künstlerin experimentiert mit Foto, Film und verschiedenen Materialien wie Stoffen oder Wachs.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.