Das sind die Geheimtipps der Augsburger Stadtführer
Abseits ausgetretener Pfade gibt es in Augsburg viel zu entdecken. Wer weiß schon, was die Skulptur im Wittelsbacher Park bedeutet und was man an der Rückseite des Doms sieht.
Was sind Augsburgs schönste Seiten? Was lässt sich herzeigen? Der Goldene Saal natürlich, die Fuggerei oder der Dom. Die AZ hat Gästeführer nach ihren Lieblingsorten in Augsburg gefragt, die nicht unbedingt auf den offiziellen Stadtführungsrouten liegen und doch eine Menge zu sagen haben. Anlass ist der „Weltgästeführertag 2015“, der am Samstag begangen wurde.
Tipp vom Stadtführer: Die Nordseite des Doms in Augsburg
Gästeführer Xaver Deniffel versteht sich als „Türöffner“. Als einer, der bei den Besuchern ein so großes Interesse für die Stadt wecken will, dass diese gerne wieder kommen. Gefragt nach einem „Geheimtipp“ nennt Deniffel einen etwas ungewöhnlichen Standort: Er führt seine Gäste gerne um den Hohen Dom herum, am Ordinariat vorbei, unter den Bogen hindurch und lässt sie nach ein paar Schritten hinauf zur Nordseite des Domquerschiffes blicken, die sich mächtig erhebt. „Diesen Ort mag ich besonders gerne“, meint Deniffel und lenkt den Blick hinauf zu den Steinen, aus denen diese Dommauer gebaut ist.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.