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  3. Augsburg: Das sind die Neuen von der AfD im Augsburger Stadtrat

Augsburg
11.05.2020

Das sind die Neuen von der AfD im Augsburger Stadtrat

Der neue Augsburger Stadtrat tagt aufgrund der Corona-Krise vorerst in der Kongresshalle. Hier werden sich auch vier Mitglieder der AfD einfinden. Was man von ihnen erwarten kann.
Foto: Ulrich Wagner

Plus Im Stadtrat hat es viele personelle Wechsel gegeben. Auch bei der AfD. Die Partei zieht mit vier bis auf Andreas Jurca unbekannten Kommunalpolitikern ein.

Als sich der neue Stadtrat am Montag konstituierte, saßen unter den über 30 neuen Räten auch vier der AfD – alle ebenso das erste Mal dabei. Noch ist unklar, ob und wie sich das Klima im Stadtrat dadurch ändern wird. Als die AfD vor sechs Jahren erstmals mit vier Stadträten (von denen drei zwischenzeitlich wieder austraten) ins Gremium einzog, blieben schrille Töne aus, wobei damals noch das Thema Euro-Rettung dominierte.

Die vier AfD-Stadträte des nun neuen Stadtrats wollen sich der Sacharbeit im Gremium keinesfalls verschließen, wie sie auf Anfrage betonen. Man werde „Vorlagen eher häufiger als seltener zustimmend mitbeschließen“, sagte etwa Neustadtrat Friedrich Baur. Dass andere Parteien eine Zusammenarbeit mit der AfD im Vorfeld kategorisch ausgeschlossen haben, sei undemokratisch, erklärten alle vier Stadträte.

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Die Diskussion ist geschlossen.

11.05.2020

Gilt Ihre Ansicht zur medialen Aufmerksamkeit dann auch gegenüber der kommunistischen Linken ?

Deren Programm und politische Ansichten sind mindestens genauso bedenklich !

Oder unterliegen Sie auch dem weitverbreiteten Irrtum :
"Rechts ist schlecht , aber Links ist gut" ?!

11.05.2020

Es wundert mich schon etwas, wieviel Platz der AfD hier in der AA seit der Kommunalwahl eingeräumt wird. Zuerst ein ausführlicher (Flüchtlings-) Bericht über den AfD OB-Kandidaten und jetzt diese ausführliche Berichterstattung. Wenn man schon gegen die AfD sein sollte, sollte man bedenken, dass jede Berichterstattung, ob positiv oder negativ, Werbung für diese Partei ist. Solange man im Gespräch ist, ist man interessant.

11.05.2020

Es ist sinnlos gegen die „Sensationsgeilheit“ der Medien anzukämpfen.

Jeder ist dagegen, trotzdem nimmt der Sensationsdrang immer weiter zu und die Leute konsumieren es gerne und lassen sich auch gerne verrückt machen. Bestes Beispiel: Corona

Diverse Akteure haben das längst erkannt und platzieren „gefundenes fressen“ für die Medien. Paradebeispiel Michael O‘Leary, CEO von Ryanair.
Das Unternehmen hatte damals kein Werbebudget. Er hat gekonnt gestichelt und die Medien aufhetzt, die dann vermeintlich negativ über Ryanair berichtet haben. Im Endeffekt hatte es einen gigantischen Werbeeffekt und das für Lau.