Das sind die neuen Ideen für die Jakobervorstadt
Es gibt viele Vorschläge, angefangen von einer Promenade bei der Kahnfahrt bis zur Umgestaltung des Areals rund um die Jakobskirche.
Die Bürgerbeteiligung an der geplanten Sanierung der nördlichen Jakobervorstadt im Rahmen des Förderprogramms „Soziale Stadt“ von Bund und Land ist abgeschlossen. Jetzt wurden die Bürger im voll besetzten Pfarrsaal von St. Max über die bisherigen Ergebnisse informiert. Sie sollten vor allem festlegen, welche der geplanten Sanierungsmaßnahmen ihnen am wichtigsten sind und zuerst angegangen werden sollten. Nach einer Offenlegung der Pläne bis zum 22. Februar im Baureferat soll das Programm dann im Stadtrat beraten werden.
Umgestaltung der Jakober- und Pilgerhausstraße ist umstritten
Den meisten Zuspruch innerhalb der Maßnahmenliste fanden folgende Projekte: Schaffung einer parkähnlichen Promenade am Stadtgraben zwischen Jakobertor und Kahnfahrt mit Aufwertung der hier gelegenen Straßen und Plätze, Öffnung der dortigen Bastion für die Öffentlichkeit sowie Neugestaltung des Platzes an der St.-Jakobs-Kirche. Umstritten ist die Umgestaltung der Jakober- und der Pilgerhausstraße. Hier könnten die Fußgängerzonen verbreitert werden; Autos müssten sich dann ihre Fahrbahn mit der Straßenbahn teilen, wie auch die Augsburger Straße in Pfersee und Teile der Ulmer Straße in Kriegshaber gestaltet sind. Davon waren nicht alle begeistert.
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