Debatte: Corona darf das Leben in Augsburg nicht mehr abwürgen
Plus Augsburg hält trotz Corona am Christkindlesmarkt fest, wenn auch in etwas anderer Form. Es ist richtig, vor allem nach Lösungen und nicht nur nach Problemen zu suchen.
Nichts ist normal in diesem Corona-Jahr in Augsburg - schon gar nicht, was die größeren Veranstaltungen angeht. Auf dem Plärrer steht kein Volksfest, aber immerhin gab es über mehrere Wochen einen Vergnügungspark. Die Herbstdult dauert nicht so lange wie sonst, es gibt weniger Stände in größerem Abstand zueinander - aber immerhin gibt es den traditionsreichen Augsburger Markt trotz der Pandemie. Ganz ähnlich ist es mit dem Christkindlesmarkt.
Auch er wird aller Voraussicht nach anders aussehen in diesem Jahr. Um größere Menschenmengen zu vermeiden, soll es keine Glühweinstände auf dem Rathausplatz geben, sondern über die Plätze in der Augsburger Innenstadt verteilt, unter anderem auf dem Elias-Holl-Platz und auf dem Königsplatz. Es wird anders werden. Aber immerhin: Auch der Christkindlesmarkt findet statt. Das ist ein gutes Zeichen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
In Zusammenhang mit einer Krankheit, bei derem schwersten Verlauf die Patienten unter Atemnot leiden und zu ersticken drohen, die Formulierung „das Leben nicht abwürgen“ zu verwenden, ist nicht gerade eine rhetorische Glanzleistung. ;)