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  3. Augsburg: Debatte: Der teure Baugrund bedroht Augsburgs alte Villen

Debatte: Der teure Baugrund bedroht Augsburgs alte Villen

Kommentar Von Stefan Krog
06.03.2021

Plus Bei Immobilienkäufen in Augsburg geht es immer häufiger darum, an Baugrund zu kommen. Das Haus wird zur Nebensache - manchmal mit schwerwiegenden Folgen.

Politisch scheinen sich fast alle Parteien im Stadtrat einig zu sein: Um historisch gewachsene Viertel in ihrem Gesamtbild zu erhalten, soll eine Erhaltungssatzung her, die der Stadt mehr Mitsprache bei geplanten Abrissmaßnahmen oder Nutzungsänderungen von Gebäuden einräumen würde. Das fordern Regierungsfraktionen unisono mit großen Teilen der Opposition. Die drohenden Abrissmaßnahmen bei den beiden Villen im Bismarck- und womöglich auch im Thelottviertel haben die Aufmerksamkeit auf ein Thema gelenkt, das vermutlich immer drängender wird. Es geht darum, das historische Stadtbild zu erhalten und die Charakteristik einzelner Viertel zu bewahren.

Preise für Grund und Boden sind in Augsburg explodiert

Hinter dem Thema mit den Villen steht als Grundsatzproblem die Explosion der Bodenpreise bei gleichzeitig kaum noch verfügbarem Bauland. Investoren kaufen Immobilien heute mitunter nicht mehr, weil sie das Haus wollen, sondern weil sie an den Boden wollen, auf dem es steht. Die Folgen sind Abriss und Neubau. Das ist bei kleinen Einfamilienhäusern in Siedlungsgebieten so, die durch Mehrfamilienhäuser ersetzt werden, das kann bei historischen Gebäuden der Fall sein (mitunter entpuppen sich Sanierungsobjekte bei näherer Untersuchung aber tatsächlich als Problem-Immobilien) und erreicht Dimensionen wie die des Schwabencenters, wo ein Immobilienentwickler die kriselnde Ladenpassage vermutlich vor allem deshalb gekauft hat, um auf dem Areal des dazugehörigen Parkhauses Wohnungen hinstellen zu können.

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Die Diskussion ist geschlossen.

06.03.2021

Es ist aber nicht nur der Baugrund, sondern die vielfach ökonomische Grenzwertigkeit von Sanierungen in Zeiten der CO2 Steuer.

Nachdem nun diese Steuer etabliert wurde und in den nächsten Jahren beständig erhöht wird, folgt nun die Forderung nach Übernahme durch den Vermieter.

https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/co2-steuer-umweltminister-finanzminister-vermieter-beteiligen-mieter-kosten-heizung/

>> Minister der SPD drängen auf eine Beteiligung der Vermieter an Kosten für den ab Januar geltenden CO2-Preis. <<

Da ist man einfach mit einem energieeffizienten Neubau auf der sicheren Seite - als Bauträger, Käufer, Eigennutzer und am Ende auch Mieter. Die grün-urbanen Milieus der Großstädte lassen ihre Radikalität beim Klimaschutz bei solchen "Villen" gerne mal ruhen...