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  3. Debatte: Römermuseum: Es fehlt der politische Wille in Augsburg

Debatte
12.06.2021

Römermuseum: Es fehlt der politische Wille in Augsburg

Die Römerfunde in Augsburg erregen großes Aufsehen. Wann und wo sie ausgestellt werden können, ist noch unklar.
Foto: Ulrich Wagner

Plus Augsburg will als bedeutende Römerstadt von sich Reden machen. Doch selbst die aktuellen Sensationsfunde landen im Depot, weil die Pläne für ein neues Museum nicht vorankommen. Ein Dilemma.

Es wäre eine Lachnummer, wenn es nicht zum Weinen wäre: Augsburg hat diese Woche weit über die Stadtgrenzen hinaus mit einem sensationellen Römerfund auf sich aufmerksam gemacht. Öffentlich ausgestellt werden können die Zeugnisse der über 2000-jährigen Stadtgeschichte nicht. Im Gegenteil. Was bei den Ausgrabungen in Oberhausen zu Tage trat, wird jetzt ganz schnell wieder im Keller des Zentraldepots der Stadtarchäologie verschwinden. Dort schlummern auch noch viele andere Römerschätze, die in den vergangenen Jahren gehoben wurden. Weggeschlossen nur deshalb, weil es wechselnde Stadtregierungen seit vielen Jahren nicht schaffen, ein zeitgemäßes Römisches Museum einzurichten. Angeblich liegt es nur am fehlenden Geld. Aber liegt es wirklich nur daran?

Das Römische Museum in Augsburg musste dicht machen

Es ist schon erstaunlich, wie sich städtische Politiker in - gefühlt - jeder zweiten Rede mit Augsburgs stolzer Geschichte als Römerstadt brüsten. Der neue Kulturreferent Jürgen Enninger versichert, er finde das Thema wichtig und werde das Römermuseum nicht aus dem Auge verlieren, auch wenn es wohl ein langer Weg dort hin sei. Natürlich möchte man ihm gerne glauben. Allerdings ist er schon der dritte Kulturreferent in Folge, der sich am Thema abarbeitet, seit das bisherige Römermuseum in der alten Dominikanerkirche wegen Problemen mit der Statik geschlossen werden musste. Das war Ende 2012.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

12.06.2021

Es fehlt nicht der Wille es fehlt an Geld

12.06.2021

Es fehlt nicht an Geld. Die Augsburger Stadträte finazieren anderere Projekte ZB. den Augsburger HBF.

13.06.2021

Weder an Wille noch an Geld, eher an Verstand. Jetzt ist man "Weltkulturerbestadt" und hätte die große Chance, mit diesen römischen Funden noch mehr Aufmerksamkeit und Touristen anzulocken. Es gibt in der Stadt soviel Leerstände, welch bereits jahrelang andauern und kein Ende in Sicht ist (z.B. Annagasse). Warum macht man da keine längefristigen Mietvertäge, um zumindest provisorisch dort ausstellen zu können. Und wo sind denn eigentlich die Sponsoren? (Sparkassen u.ä,) welche da etwas Druck machen und mehr noch, Geld für so ein wichtiges Museum spenden könnten!