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Was beim Parken am Augsburger Zoo nicht passieren darf

Kommentar Von Eva Maria Knab
19.10.2019

Plus Die geplanten Gebühren am Augburger Zoo sind ein Aufreger. Nötig ist eine umfassende Lösung der Misere ohne ideologische Scheuklappen. Sonst wird es böse enden.

Es ist ein Dilemma: Der Augsburger Zoo entwickelt sich gut. Er ist eine der großen Attraktionen in der Stadt. Mit der neuen Elefantenanlage dürften die Gästezahlen weiter steigen. Aber auch Botanische Garten hat viele Besucher. Beide Einrichtungen ziehen damit viel Autoverkehr an. Besonders an Feiertagen, schönen Wochenenden und in den Ferien wird die Blechlawine jedoch für Anwohner zu einer Belastung, die kaum mehr zumutbar ist. Eine schwierige Situation. Was ist zu tun?

Dass die Stadt handeln muss, steht außer Zweifel. Denn der Zoo und der benachbarte Botanische Garten brauchen langfristig Sicherheit, damit sie sich weiterentwickeln können, auch wenn sie in einem verkehrlich schwierigen Umfeld liegen. Leider ist die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr mit einer Bushaltestelle nicht optimal. Und in Spitzenzeiten gibt es vor Ort inzwischen viel zu wenige Parkplätze.

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Die Diskussion ist geschlossen.

19.10.2019

Über die bestehenden Parkplätze vor dem Zoo in zusätzliches Parkdeck drüber betonieren und zack hat man doppelt so viele Parkplätze.
Kann ich mir nicht vorstellen das so eine Lösung auch 10 Millionen kostet

19.10.2019

>> Der Umstieg auf Umweltangebote muss freiwillig und bequem sein und nicht durch Gebühren erzwungen. <<

Es geht hier ja um die rasche Endlichkeit der Umfeld liegenden Parkplätze und nicht um ein Vorhaben zum Umweltschutz.

Der größte Zeitverlust bei der Anreise tritt ein, wenn man hinfährt, keinen Parkplatz bekommt und dann von einem weiter entfernten Punkt zu Fuß laufen muss. Dafür gibt es aktuell kein besseres Angebot.

Frau Knab hat die aktuell von der Stadt beabsichtigte Lösung gut zusammengefasst:

>> Parkplatzgebühren am Zoo einführen und mit diesen Einnahmen den Sicherheitsdienst im Sommer gegenfinanzieren – und das war`s dann. <<

Für Auswärtige ist das immer schwierig, aber auch Augsburger schätzen die Bequemlichkeit des Autos gegenüber einer eher langsamen Buslinie incl. kräftigem Durchschütteln in der Maxstraße. Und es nervt, wenn alle vorne beim Fahrer vorbeischleichen und womöglich auch noch Tickets kaufen.

Ich habe ein AVV Abo (sogar "Premium" wegen Kindermitnahme), aber ich komme nicht im Traum auf die Idee zum Zoo den ÖPNV zu benutzen.

650 Meter ist der "Tiergartenweg" zwischen der Haltestelle Berufsschule und dem ehemaligen Westeingang des Zoo lang. Das war früher der klassische Weg mit der 4er zum Zoo, bis man mit dem üblichen blabla eine selten verkehrende Buslinie als bequeme Lösung mit einem neuen Haupteingang am großen Parkplatz kombiniert hat.

Man hat Autoverkehr gefördert und hat Autoverkehr bekommen - als heult jetzt nicht Augsburger!

Ihr könntet aus dem Tiergartenweg auch heute noch eine Erlebnispfad machen, der Lust auf den Besuch von Zoo und Botanischem Garten macht.