Defekte Motoren bremsen den Fugger-Express aus
Der Fugger-Express hat Probleme mit den Motoren. Daher muss im Laufe des Jahres die ganze Flotte in die Werkstatt. Schon jetzt lässt die Pünktlichkeit der Züge zu wünschen übrig.
Beim Fugger-Express der Deutschen Bahn sind die Probleme mit den Motoren so gravierend, dass in diesem Jahr nacheinander alle Triebwagen in die Werkstatt zum Motorentausch müssen. Als die Probleme im Sommer erstmals aufgetreten waren, mussten Züge teils verkürzt werden. Inzwischen ersetze man die Triebwagen, die zur Revision in der Werkstatt stehen, durch Doppelstockzüge und Dieseltriebwagen, so Bärbel Fuchs, Leiterin von DB Allgäu-Schwaben. Die Kapazitäten seien weiterhin ausreichend, weil man die Ersatzzüge außerhalb der Hauptverkehrszeiten fahren lasse. „Pendler morgens und abends sollen davon nichts merken“, so Fuchs.
DB muss für Probleme aufkommen
Die Motoren der sechs Jahre alten Triebwagen des Herstellers Alstom geben – auch für den Hersteller überraschend – durch vorzeitigen Verschleiß zwei Jahre früher ihren Geist auf als kalkuliert. Mit dem Hersteller beschaffe man Ersatzteile. Abhängig davon hoffe man, die ganze Flotte so schnell wie möglich wieder in Betrieb zu haben.
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