Denkwürdiges unter 47 Schichten
Das berühmte Harter-Haus in der Maximilianstraße hat eine jahrhundertealte Geschichte. Am jüngsten Kapitel wird noch geschrieben. Nach der geplanten, aber noch nicht genehmigten Sanierung soll hochwertige Gastronomie einziehen. Ein anderes Rätsel konnte derweil aber gelöst werden: Was steckt hinter dem Ritter-Wappen in dem bekannten Stuckfresko? Bisher wurde es Elias-Holl-zugeschrieben. Doch nun deutet sich an - es ist viel jünger. Etliche Fachbücher müssen umgeschrieben werden, denn die Stuckarbeit galt bisher als Vorlage für die weltbekannte Rennaissance-Rathaus-Decke, die ja auch Elias Holl gebaut hat.
Im Erdgeschoss ist ein Restaurant geplant
Noch hat die Hausbesitzerin des denkmalgeschützten sogenannten Harter-Hauses in der Maxstraße (Eingang Wintergasse) keine Genehmigung zum Umbau in ein Restaurant. Trotzdem laufen schon erste Vorbereitungen. Das bestätigt Architekt Volker Schafitel der AZ. Deutlich sichtbar ist jetzt im Erdgeschoss wieder die "alte Halle" mit Gewölben erkennbar.
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