Der Aufstieg einer Tänzerin
Mit vier Jahren begann Sarah Schäfer mit dem Ballettunterricht, mit 14 gewann sie den Kunstförderpreis. Inzwischen ist sie Mitglied der Junior Company des Bayerischen Staatsballetts und steht im Nationaltheater auf der Bühne
Wer im hellen Ballettsaal der Heinz-Bosl-Stiftung mitten im Münchner Stadtteil Schwabing durch die Luft springt, seine Pirouetten dreht, die Armhaltung im Spiegel kontrolliert, ist seinem Traum, als Tänzer auf der Bühne zu stehen, ein großes Stück näher gekommen. Hier erhalten die Mitglieder der Junior Company des Bayerischen Staatsballetts ihren letzten Schliff. Dieses Glück und der Stolz darüber, Mitglied dieses Ensembles zu sein, lassen auch Sarah Schäfer aus Biberbach (Landkreis Augsburg), ehemals Kunstförderpreisträgerin in Augsburg, strahlen.
Als Sarah vier Jahre alt war, begann sie mit dem Ballett. „Da war das noch ein richtiges Mädchenhobby“, erinnert sie sich heute. Mittlerweile ist sie 21, steht regelmäßig im Nationaltheater auf der Bühne und tourt mit ihrem Ensemble durch die Welt – nach Hong Kong etwa, wo sie im Februar auftrat.
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