Der Auftakt des popkulturellen Moduls B-Sides hinterlässt Ratlosigkeit
Am Anfang müsste ein Satzzeichen stehen, nur aus optischen Gründen kommt es erst jetzt: ? - Ratlos lässt einen der erste der drei B-Sides-Abende zurück. Was hat da nicht gepasst, wo knirschte der Sand im Getriebe? War die Idee zu verkopft, für Brecht Ständchen zu komponieren? Von Richard Mayr
Am Anfang müsste ein Satzzeichen stehen, nur aus optischen Gründen kommt es erst jetzt: ? - Ratlos lässt einen der erste der drei B-Sides-Abende zurück. Was hat da nicht gepasst, wo knirschte der Sand im Getriebe? War die Idee zu verkopft, für Brecht Ständchen zu komponieren? War der Ort, das Foyer des Theaters, für den popkulturellen Auftakt des Festivals "Brecht 111" wirklich der Richtige? Hätte das Publikum besser gestanden? Hat ein Sänger mit Gitarre, vor allem, wenn kaum jemand die Lieder kennt, eine Chance, das Publikum - bildlich gesprochen - von den Stühlen zu reißen? Auf jeden Fall war dieser Auftakt zu fade und lustlos.
Als "Ständchen für Brecht" war der Abend ausgeflaggt. Aus Hamburg und Berlin waren junge Musiker eingeladen (der Bekannteste unter ihnen Frank Spilker, Sänger der Band "Die Sterne"). Sie hatten als Hausaufgabe mit auf den Weg nach Augsburg bekommen, etwas für den Abend zu komponieren, etwas, das mit Brecht zu tun hat.
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