Der Aufzug fürs Einfamilienhaus
Treppenlifte sind vielen Hausbesitzern ein Begriff. Möglich ist auch, einen richtigen Aufzug einzubauen - wie es sie in Hochhäusern gibt, mit Kabine und Tür, aus Glas und Metall.
Als „Homelift“ bezeichnen Fachleute diese Aufzüge, die in normalen Wohnhäusern außen, aber auch innen angebracht werden können. Lösungen dafür sind derzeit auf der Interlift zu sehen – einer der weltgrößten Messen für Aufzugstechnik, die noch bis morgen in Augsburg stattfindet. 541 Aussteller sind dieses Jahr vertreten. Das Thema der Privataufzüge für das Zuhause gilt als Wachstumsmarkt.
Alternde Bevölkerung: Lifte für Privathäuser sind ein Wachstumsmarkt
Einen Lift speziell für Privathäuser hat das Unternehmen Vestner aus Dornach bei München entwickelt. Knopf drücken, die Tür schiebt sich auf. Ein Schritt nach vorn – und man steht in der Kabine. Drei Personen haben hier Platz. Oder ein Rollstuhlfahrer. Innen nochmals einen Knopf gedrückt, dann fährt der Lift los. Mit 15 Zentimetern pro Sekunde geht’s nach oben. Das ist gemächlich. Allerdings fährt man im Eigenheim ja meist nicht höher als in den ersten oder zweiten Stock.
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