Der Brotkäfer darf nicht umziehen
Kilo- und kilometerweise werden derzeit historische Akten von der Stadtmitte in Augsburg aufs AKS-Gelände verlagert. Dort werden sie chemisch behandelt
Laster um Laster werden derzeit die Akten aus dem Stadtarchiv an der Fuggerstraße geholt. Das „Gedächtnis Augsburgs“ zieht um. Die neuen Räume – 4450 Quadratmeter – liegen auf dem AKS-Gelände neben dem Textilmuseum. Mitte 2015 soll voraussichtlich Eröffnung sein.
Der Umzug macht den Mitarbeitern zwar viel Arbeit. Er hat laut stellvertretender Archivleiterin Kerstin Lengger aber auch Vorteile: Wenn alle Unterlagen in die Hand genommen werden müssen, tauchen auch viele Dokumente auf, die bislang noch unbekannt waren. „Rund Dreiviertel aller Bestände wurden nie erschlossen. Wenn das Archiv wieder zugänglich ist, können wir sicherlich das eine oder andere Forschungsprojekt aufsetzen“, ist sich Lengger sicher.
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