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26.10.2011

Der Herr der Fische

Am Ammersee entstand Caspar Nehers Tuschezeichnung „Der Herr der Fische“, die Bertolt Brecht als Chinesen zeigt.
Foto: Foto: Brecht-Archiv Berlin

Neues über Brecht im Dreigroschenheft

„Und es bleibt von ihm kein kleinster Schatten…“ Kaum beachtet war bislang Bert Brechts „Ballade vom Herrn der Fische“. Dabei enthält es in Reinform ein Lebensthema des Dichters und bezieht sich obendrein auf eine Zeichnung seines Jugendfreundes Caspar Neher. Diese Entdeckung breitet Karl Greisinger im neuen Dreigroschenheft 4/2011 aus.

Es ist eine Geschichte verwischter Spuren, denen Greisinger als Erster wieder scharfe Konturen verleiht. Sie beginnt mit zwei Fassungen des Gedichtes, das erst später in Brechts „Hauspostille“ gelangt ist. Eine der beiden Versionen stand auf Korrekturfahnen eines Prager Verlags, die 1938 nicht mehr gedruckt werden konnten. Schon 1934 schlug sich auf einer Postkarte Brechts im Exil die Existenz der Zeichnung Nehers mit dem Titel „Herr der Fische“ nieder – angeblich „nicht überliefert“.

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