Der Integrationsbeirat wird zum Problemkind
Seit seiner Gründung vor über 40 Jahren war der Augsburger Integrationsbeirat oft mit eigenen Querelen beschäftigt. Aktuell gibt es wieder Probleme.
Rund 45 Prozent aller Augsburger haben Migrationshintergrund: Sie haben entweder Eltern, die aus anderen Ländern stammen, oder sind selbst Ausländer. Dass der Migrantenanteil in Augsburg so hoch ist, liegt unter anderem an der Geschichte der Stadt: Als Produktionsstandort mit tausenden Arbeitsplätzen in der Textilindustrie zog sie viele Gastarbeiter an.
Die Frage, wie gut diese Menschen in eine fremde Kultur, in ein ihnen fremdes Land integriert werden können, stellte sich in Augsburg früh. Um den Gastarbeitern die Eingliederung zu erleichtern – und um auch der Stadtverwaltung Zugang zu den neuen Bürgern zu verschaffen – wurde in den 70er Jahren ein Ausländerbeirat gegründet. Augsburg galt damals bayernweit als Vorreiter. Die Geschichte des Beirats und auch seine Erfolgsbilanz jedoch sind wechselhaft.
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Der grüne Stadtrat aus Istanbul sollte sich mal die Frage stellen, warum nur die Türken und Moslem Probleme mit der Integration haben! Hunderttausende Italiener, Spanier, Porugiesen und Griechen danach die Russenaussiedler kamen zur selben Zeit wie die Türken nach Deutschland, die haben alle keine Probleme mit Integrationen nur für die Muselmanen muß immer eine extra Wurst gebraten werden. Dann heisst es von deren Beirat, der Seehofer muß die Türken verstehen, nein, die Türken sollen die Menschen indessen Land sie leben wollen akzeptieren und verstehen.