Der Marion-Samuel-Preis geht an eine Filmgruppe
Eine Filmgruppe aus Rothenburg erhält den Marion-Samuel-Preis für ihr Werk zur NS-Zeit. Dahinter steht die Stiftung Erinnerung des Ehrenbürgers Walter Seinsch.
Es sind die tiefen, persönlichen Erlebnisse und Erzählungen der Menschen, die in den Dokumentationen der Rothenburger Film-AG an der Oskar-von-Miller-Realschule nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Sie stellen die Nähe zu Ereignissen her, die sich während und nach der NS-Zeit in und um Rothenburg, aber auch in Dörfern Frankreichs, Griechenlands und im KZ Theresienstadt abspielten.
Es geht nicht um die große Politik
Die Schülerinnen und Schüler richten ihre Scheinwerfer nicht auf die große Politik, sondern auf die Auswirkungen, die Krieg und Verfolgung im Mikrokosmos der Menschen hatte und hat.
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