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Der Messer-Streit im Reese-Park ist ein Alarmsignal

Kommentar Von Jörg Heinzle
24.02.2021

Plus Anlagen wie der Reese-Park in Augsburg sind für alle da. Aber Stadt und Polizei müssen aufpassen, dass die Situation nicht aus dem Ruder läuft.

Natürlich geht es in einer Großstadt wie Augsburg nicht immer friedlich zu. Kriminalität gehört leider zu Realität - und es ist beileibe nicht so, dass früher eine heile Welt gewesen wäre. Dennoch: Die Auseinandersetzung vom Montag im Reese-Park, bei der offensichtlich auch ein Messer eingesetzt worden ist, ist ein Alarmsignal. Schon länger zeichnet sich ab, dass sich in der beliebten Parkanlage etwas zusammenbraut. Nichts spricht dagegen, dass gerade Jugendliche den Park als Treffpunkt nutzen - außer vielleicht, aktuell, die coronabedingten Regeln. Umgekehrt aber darf das nicht dazu führen, dass andere in der Nutzung des Park eingeschränkt werden. Dass Müll herumliegt, auch auf Spielplätzen; dass sinnlos zerstört wird.

Natürlich sind längst nicht alle Jugendlichen, die sich im Reese-Park treffen, dafür verantwortlich. Doch die Situation schönzureden und vor allem nach Entschuldigungen für das Fehlverhalten zu suchen, hilft auch nicht weiter. Polizei und Stadt sind hier dringend gefragt, die Situation nicht weiter aus dem Ruder laufen zu lassen. Es geht um die richtige Mischung aus härterem Durchgreifen und aus Angeboten wie Sozialarbeit, die es ja auch schon gibt. Das gilt auch für andere Orte in der Stadt mit ähnlich bedenklichen Entwicklungen - etwa am Drei-Auen-Platz in Oberhausen oder im Umfeld der City-Galerie.

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