
"Der Popkulturbeauftragte kann nichts anmahnen!"
Vor gut zwei Jahren öffnete der Kulturpark West nach vielen Kämpfen von Musikern und Künstlern inklusive einer Demo auf dem Rathausplatz seine Pforten. Ateliers und Proberäume sind seit dem Start heiß begehrt; es gibt lange Wartelisten. Trotzdem kommt in letzter Zeit massive Kritik auf, vor allem gegen die beiden Geschäftsführer Thomas Lindner und Peter Bommas sowie ihre Art, das Areal zu managen. Wir sprachen mit Letzterem über die Vorwürfe, aber auch den eigentlichen Zweck des Kulturparks im Kriegshaber.
Wie viele Menschen sind auf dem Kulturpark zu Hause?
Peter Bommas: Im Bereich der Bandübungsräume und Studios sind es etwa 1000 Nutzer, im Atelier-, Theater-, Tanz- und Projektbereich etwa 250. Dazu kommen die Besucher der Kantine, die Nutzer der Kradhalle und die Besucher der Veranstaltungen im Reese-Theater. Monatlich kommen da ungefähr 10 000 Leute zusammen, die das Gelände zumindest als ihr Teilzeitzuhause betrachten.
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