Der Schatz in der Uckermark
Geschichte Ein junger Adeliger, der Zweite Weltkrieg und eine Suche nach langer Zeit
Oettingen Über eine spannende Schatzsuche berichtete der pensionierte Domänendirektor des fürstlichen Hauses Oettingen-Spielberg, Eberhard Lasson, im Marstall des Oettinger Schlosses. In seinen Ausführungen entführte er die zahlreichen Zuhörer in die Mark Brandenburg. Dort, wo in der späteren DDR Erich Mielke mit seinen Generalen gejagt hat, in der Uckermark nahe Angermünde in Görlsdorf, ging es um einen vergrabenen Schatz, den es zu finden und zu heben galt.
Die Wälder gehörten bis 1945 zum Besitz der Fürstin Viktoria zu Lynar-Redern, der Großmutter von Albrecht Fürst zu Oettingen-Spielberg. Sie war die Schwester des Alexander Graf zu Lynar-Redern, der als 16-Jähriger eine für sein Alter bemerkenswerte Weitsicht gezeigt hat.
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